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Liste
der bisherigen Publikationen des Arbeitskreises "Finanzierung" |
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Ausgestaltung und Steuerung des Netzes von Bankbeziehungen - Update nach Jahren mithilfe einer explorativen Unternehmensbefragung
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 65 Jg. (2014), S. 694-722.
Der Beitrag analysiert die Ausgestaltung und Steuerung des Netzes an Bankbeziehungen von börsennotierten und nicht börsennotierten Großunternehmen in Deutschland unter Berücksichtigung ausgewählter Einflussfaktoren und der Erfahrungen aus der Finanzkrise. Auf der Basis einer explorativen Unternehmensumfrage zeigt sich, dass die Anzahl an Bankverbindungen und Kernbankbeziehungen in Abhängigkeit von der in Anspruch genommenen Bankdienstleistung sowie der Unternehmensgröße variiert. Grundsätzlich sprechen die Ergebnisse der empirischen Auswertung jedoch für einen Relationship-orientierten Ansatz bei der Bankenauswahl, der auch im Rahmen der Steuerung des Bankgeschäfts von der Mehrheit der Unternehmen verfolgt wird. Unterstützt durch die Krisenerfahrungen dominieren bei der Ausgestaltung der Bankbeziehungen neben der Vermeidung von Abhängigkeitsbeziehungen zu einer einzelnen Bank gerade (qualitative) Kriterien wie die langfristige Verlässlichkeit sowie die persönlichen Erfahrungswerte mit den Bankpartnern. |
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Kapitalstrukturpolitik und
Kapitalgeberinteressen - Ergebnisse einer explorativen Befragung von
Vertretern börsennotierter Unternehmen in Deutschland
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 61.
Jg. (2009), Heft 5, S. 323-354.
Der Beitrag
analysiert die Kapitalstrukturpolitik der größten
börsesnnotierten Unternehmen in Deutschland unter
Berücksichtigung des Einflusses sowohl ihrer Kapitalgeber als auch
der Informationsintermediäre Finanzanalysten und Rating-Agenturen.
Der Arbeitskreis "Finanzierung"
der Schmalenbach-Gesellschaft hat dazu eine explorative empirische
Untersuchung auf der Basis persönlicher Interviews
durchgeführt, in die Vertreter aus fast 60 Prozent der
ausgewählten Unternehmen einbezogen werden konnten.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Eine empirische Untersuchung zur
Veräußerung von Konzernteilen an
Private-Equity-Investoren
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 58.
Jg. (2006), Heft 3, S. 235-264.
Der Beitrag
analysiert die Ausgestaltung der Desinvestition einer
Konzerneinheit im Rahmen eines Buy Out an institutionelle
Private-Equity-Investoren. Der Arbeitskreis "Finanzierung"
der Schmalenbach-Gesellschaft hat dafür eine explorative
empirische Untersuchung von 33 Konzern-Buy-Outs in Deutschland in den
Jahren 1999 bis 2003 unternommen. Den ersten Schwerpunkt
dieser
Befragung bildet die Vorbereitung des Buy-Out-Objekts auf den
Desinvestitionsprozess sowie die Gestaltung der
Veräußerung
durch die Konzernmutter. Als zweites Untersuchungsfeld
schließen
sich die Transaktionsanbahnung sowie die Gestaltung des Buy Out
einschließlich nachfolgender
Umstruktrierungsmaßnahmen
durch den Private-Equity-Investor an.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Börsengänge
von Konzerneinheiten - Handlungsempfehlungen des Arbeitskreises "Finanzierung" auf Basis einer empirischen Untersuchung deutscher
Equity-Carve-Outs und Spin-Offs (1997-2000)
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 55.
Jg. (2003), Heft 8, S. 515-542.
Der Beitrag
diskutiert die sachgerechte Ausgestaltung von
Börsengängen, die zu einer Platzierung von
Konzerneinheiten führen (Equity Carve-Outs and Spin-Offs). Der
Arbeitskreis "Finanzierung" der Schmalenbach-Gesellschaft hat dabei
seinen Handlungsempfehlungen eine empirische Untersuchung von Equity
Carve-Outs und Spin-Offs an deutschen Börsensegmenten in den
Jahren 1997 bis 2000 zugrunde gelegt. Im Mittelpunkt dieser Befragung
standen die Motivlage für den IPO einer Konzerneinheit, die
Frage der Berücksichtigung von
Altaktionärsinteressen, die Einbeziehung von IPO-Beratern
sowie schließlich Aspekte des Reorganisationsbedarfs und des
konsistenten Wertmanagements vor und nach dem Börsengang.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Betriebliche Altersversorgung mit
Pensionsrückstellungen oder Pensionsfonds - Analyse unter
finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten
Der Betrieb (DB), 51. Jg. (1998), Heft 7, S.
321-331.
Der Arbeitskreis
"Finanzierung" analysiert unter finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten
die Probleme der betrieblichen Alterversorgung in Deutschland und deren
Durchführungswege über
Pensionsrückstellungen, Unterstützungskassen oder
Pensionsfonds. Letztere sind in angelsächsischen
Ländern als Träger der betrieblichen Altersversorgung
von besonderer Bedeutung und werden hier ausführlich
vorgestellt und mit den traditionellen Verfahren in Deutschland
verglichen.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Wertorientierte
Unternehmenssteuerung mit differenzierten Kapitalkosten
Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 48. Jg. (1996), Heft 6, S.
543-578. |
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Investitions-Controlling - Zum
Problem der Informationsverzerrung bei Investitionsentscheidungen in
dezentralisierten Unternehmen
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche
Forschung (ZfbF), 46. Jg. (1994), Heft 11, S. 899-925.
Um Mittel
für Investitionszwecke zu bekommen, übermitteln
Leiter von dezentralen Unternehmensbereichen bewusst oder unbewusst
"geschönte" Informationen. Eine Kontrolle der Angaben in den
Investitionsanträgen durch das Controlling wirft
organisatorische Probleme auf, eine deutliche Einschränkung
der Informationsverzerrung ist kaum zu erreichen. Vorzuziehen ist ein
Anreizsystem, das die Bereichsleiter motiviert, im eigenen Interesse
korrekte Informationen an die Unternehmensleitung zu
übermitteln.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Asset Backed Securities -
ein neues Finanzierungsinstrument für deutsche Unternehmen?
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 44.
Jg. (1992), Heft 6, S. 495-530.
Der Trend zur
Verbriefung von Finanzierungen (Securization) und die Direktplacierung
von Finanztiteln diverser Unternehmen an den internationalen
Börsen (Disintermediation) sind Kennzeichen einer nunmehr ca.
zehn Jahre alten Tendenz. Dabei wird die Wertpapierfinanzierung
einerseits als Substitution von Buchkrediten gewählt, zum
zweiten findet eine Umwandlung von bestehenden Buchkrediten in
Wertpapiere statt (die sog. Asset Backed Securities). Die Autoren geben
einen detaillierten Überblick über das Konzept der
Asset Backed Securities, vergleichen dieses mit traditionellen
Finanzierungsformen und untersuchen dessen Fruchtbarkeit für
bundesrepublikanische Unternehmen.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Analyse der für die
Entwicklung eines Buy-Out-Marktes notwendigen Bedingungen in der
Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung
von MBOs
Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung, 42. Jg. (1990), Heft 10, S. 830-850.
Gegenstand der
Untersuchung sind die für die Entwicklung eines
Buy-Out-Marktes in der Bundesrepublik Deutschland wesentlichen
Einflussfaktoren. Nach Begriffsdefinition und gesamtwirtschaftlicher
Betrachtung von Buy-Outs werden zunächst allgemeine
Charakteristika sowie rechtliche und finanzierungstechnische Aspekte
der in den USA und Großbritannien durchgeführten
Transaktionen herausgearbeitet. Die vergleichende Untersuchung der
hiesigen Rahmenbedingungen erklärt die relativ
geringfügigen Buy-Out-Aktivitäten in der
Bundesrepublik Deutschland vor allem mit institutionellen
Beschränkungen und Informationsdefiziten und zeigt
Entwicklungsmöglichkeiten auf.
Im Vergleich zu
der starken Entwicklung der Buy-out-Tätigkeit insbesondere in
den USA und in Großbritannien ist in der Bundesrepublik
Deutschland die Anzahl derartiger
Unternehmungsveräußerungen bisher sehr gering. Vor
diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Entwicklung eines
MBO-Marktes beeinflussenden Bedingungen.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Ansätze zur Gestaltung des
Netzes von Bankverbindungen durch eine Unternehmung
Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 40. Jg. (1988), Heft 9, S.
739-767.
Während
Fragen der Kundenkalkulation in Kreditinstituten zunehmende
Aufmerksamkeit gefunden haben, ist das Problem der Bewertung einzelner
Bankverbindungen und des Netzes von Bankverbindungen durch eine
Unternehmung ein weitgehend unerschlossenes Feld. Ziel des
Arbeitskreises ist, die Bewertung einzelner Bankverbindungen und damit
die optimale Geschäftsverteilung im Bankennetz einer
Unternehmung einer rechnerischen Analyse zugänglich zu machen.
Der Arbeitskreis
will einen Beitrag dazu leisten, die Bewertung einzelner
Bankverbindungen sowie des Netzes von Bankverbindungen einer
Unternehmung einer rechnerischen Analyse zugänglich zu machen.
Hierzu werden zunächst Kriterien für die Auswahl von
Banken sowie der Gewichtung von Bankverbindungen ermittelt. Der
nächste Schritt besteht darin, den Bankleistungsbedarf in
Abhängigkeit von den Unternehmensfunktionen verschiedener
Unternehmenstypen (Unternehmensgröße,
Tätigkeitsbereich) zu bestimmen. Überlegungen zur
Preisermittlung für Bankprodukte leiten dann unmittelbar
über zur Erörterung der Problematik der Bewertung von
Bankverbindungen, wobei u.a. den Fragen der Einbeziehung nicht
quantifizierbarer Nutzenelemente sowie der Übertragung der
Kundenkalkulation von Kreditinstituten auf die Bankkalkulation von
Unternehmen nachgegangen wird. Abschließend
beschäftigt sich der Beitrag mit der Planung und Kontrolle der
Geschäftsverteilung im Bankennetz einer Unternehmung.
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Arbeitskreis "Finanzierung" der
Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für
Betriebswirtschaft
Deckungslücken im
Finanzierungsgefüge einer Unternehmung -
Frühwarninformationen zum Erkennen und Bewerten von offenen
Positionen
Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 37. Jg. (1985), Heft 10, S.
835-866.
Gegenstand der
Untersuchung sind Risiken, die auf Inkongruenzen bei den Preisen der
Lagerpositionen und den Preisen verschiedener aktivischer und
passivischer Kreditpositionen beruhen. Wenn einer zu einem festen Preis
kontrahierten Position keine entsprechende Gegenposition
gegenübersteht, liegt eine Deckungslücke im
Finanzierungsgefüge vor, die zu erheblichen Verlusten
führen kann. Es werden Frühwarnindikatoren
entwickelt, mit deren Hilfe man Deckungslücken erkennen und im
Hinblick auf ihre Tragfähigkeit für die Unternehmung
beurteilen können.
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Arbeitskreis
Tacke der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft
für Betriebswirtschaft
Geschäftspolitische
und organisatorische Aspekte des Kreditmanagements Teil I:
Grundsätzliche Überlegungen zur Kreditpolitik
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 33.
Jg. (1981), S. 685-697. |
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Arbeitskreis
Tacke der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft
für Betriebswirtschaft
Geschäftspolitische
und organisatorische Aspekte des Kreditmanagements Teil II: Die
Auswertung und Kommentierung einer Umfrage "zur
Organisation des Kreditmanagements"
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 33.
Jg. (1981), S. 773-791. |
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Arbeitskreis
Tacke der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft
für Betriebswirtschaft
Der Einfluß des
Factoring auf Liquidität und Rentabilität eines
Unternehmens
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 29.
Jg. (1977), S. 617-632. |
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Arbeitskreis
Tacke "Neue Finanzierung" der Schmalenbach-Gesellschaft
Die besonderen Kriterien des
Leasing
Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF), 24.
Jg. (1972), S. 349-361. |
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